Blütenstaubkörner sind seltene Naturlebensmittel die nicht künstlich gemacht werden können, aber alles notwendiges für den Wachstum und die Körperentwicklung haben.
Wie besonders der Blütenstaub ist, wußten altgriechische Mathematiker und Phylosophe Pitagora, Arzt des Altertums Hippokrates und der römerische Schriftsteller Gaius Plinius Secundus Maior und für alle Krankheiten dieses Naturmedikament empfohlen haben.
Aber damit höhren die wertvollen Sachen nicht auf. Zum Beispiel in der Aphitherapie hat die Anwendung von Pollen eine lange Tadition. Für die diejenige die es nicht wissen, Aphitherapie ist eine lokale und orale Verwendung von Bienenprodukten (Honig, Propolis, Gelee Royal und Pollen), so wird Pollen auch in der Bibel und in den alten chinesischen und ägyptischen Vermerken,erwähnt. In der chinesischen Volksmedizin wird Pollen als energie-, und nahrhafter Tonik betrachtet.
Was ist eigentlich der Blütenstaub?
Was sind eigentlich die kleinen gelben Pollenkörner? Bekommt man die auf eine besondere Art und Weise? Diese kleine gelben Körner sind Blütenpollen, aber nur die männlichen Keimzellen der Blüte, der von Blüte zu Blüte mit Hilfe von Wind und Bienen getragen wird. Da der Pollen eine männliche Geschleschtszelle ist, tragt er die genetische Eigensccahften der Pflanze, und deswegen enthält alle notwendigen Nährstoffe zur Erstellung und Entwicklung eines neues Lebens.
Deswegen wird der Pollen von den Bienen gesammelt. Pollen enthält Eiweißstoffe, Fette, Zucker und Vitamineund andere nutzvolle Sachen für die Entwicklung der Bienenstöcke, und wenn es in dem Bienenstock nicht genug Pollen gibt, würden die Bienen eine Entwicklungshemmung haben.
In einem Glas können die Körner unterschiedliche Größe, Farbe und Form haben, weil es sich um Pollen von verschiedenen Pflanzensorten, handelt. Mit bloßem Auge kann man nur der Farbe nach erkennen von welchen Pfanzen er kommt:
- Himbeere: weißer Pollen
- Apfel: hellgelb
- Sonneblume: goldgelb
- Birne: rotgelb
- Aprikose, Kastanie: dunkelrot
- Weißer Klee: braun
- Eiche: gelbgrün
- Lindenblüte: hellgrün
Chemische Inhaltstoffe: eine echte Immunitätsbombe
Vom wissenschaftlichen Standpunkt her sind die Bienenprodukte bzw. Pollen eine perfekte Nahrung. Die Forscher behaupten, dass sie monatelang nur Pollen essen könnten ohne das Risiko eingehen von irgenwelcher Krankheit zu leiden.
Außer den verschiedenen Zucker-, Kohlenhydrate- und Eiweissorten bestehen im Pollen 22 Aminosäuren von weilchen 8 für die Gesundheit und die Herstellung von Eiweisstoffe notwendig sind. Es wurde sogar ausgerechnet, dass 100 gr Pollen die gleiche Menge Aminosäuren wie 500 gr Fleisch oder 7 Eier hat.
Wir wissen das viele von euch Pollen nicht gegen Fleisch wechseln würde aber manchmal ist es leichter und einfacher etwas Pollen essen anstatt jeden Tag einen guten Steack grillen. Es ist nicht geschmacksvoller aber leichter.
Welche Inhaltstoffe wurden im Pollen noch nachgewiesen?
- Vitamine A, B, C, D, E,
- Respektvolle Menge von Mineralstoffe (Kalium, Calcium, Magnesium, Kupfer, Eisen),
- Enzyme (mehr als 100 Arten),
- Natürliche Hormone,
- Flavonoide (više od 8 vrsta),
- Wachstumregler: Auxin, Gebberelline und Kinine
Das heilsame in Pollenkörner
Wegen so vielen Nährstoffen die im Pollen sind, ist es keine Überaschung, dass es eine unerschöpfliche Gesundheitsquelle ist.
Pollen fördert weiße und rote Blutkörperchen, schützt von Herzarrythmie und Blutgerinnsel, schützt das Gehirn und die Nerven, steigert die Konzentration und das Gedächtniss, verlangsamt das Altern, hebt die Stimmung.
Hier sind einige der besten Vorteile der Pollenkörner:
1. Blütenpollen ist “Super Nahrung”
Pollenkörner sind eine der reichsten Nährstoffquellen die den Wachstum fördern.
2. Nehmen Sie ab mit Pollen
Blütenpollen wirkt, wegen der Aminosäure Phenylalanin, auf das Zentrum verantwortlich für die Gefühle von Hunger und Sättigung. Bei Übergewicht mindert er das Hungergefühl und bei Magerheit fordert den Appetit.
Pollen enthält ebenso Lecithin der biokemische Störungen bessert und so den Stoffwechsel normalisiert.
3. Pollen ist ein natürliches Antioxidans
Wegen Poliphenol, den meisten Vitaminen, Mineralstoffen und organischen Stoffen ist Pollen ein natürliches Antioxidans der freie Radikale neutralisiert
4. Pollen stärkt die Immunität und schützt den Körper vor Erkältungen
Blütenpollen hat einen starken Einfluss auf das ganze Immunsystem. Wissenschaftlich ist es nachgewiesen, dass sämtliche Nährstoffe im Pollen, wie Proteine, Vitamine, Calcium, Kalium Magnesium und Lecithin die Abwehrkräfte stärken die Abwehrkräfte stärken.
5. Pollen reguliert die Verdauung
Blütenpollen wirkt sehr gut auf chronische Verstopfung aber auch bei ständigem Durchfall der sich bei der Darmentzündung meldet. Die Enzyme erleichtern die Verdauung der eingetragener Nahrung und als solche verhindert Blähungen und wirkt positiv auf den Blutkreislauf im Verdauungtrakt.
6. Pollen wirkt positiv auf die sexuelle Gesundheit
Dank den Pflanzen bzw. Phytosterine der auf Hormone Einfluß hat, Pollen wirkt gut auf die Gonaden bei Männern (stärkt die Potenz und die Zahl der Sperma) und zeigt eine Wirkung auf das Östrogen bei Frauen (mindert die prämenstruelle Beschwerden, Menstruationsschmerzen und klimakterische Probleme)
7. Pollen hilft bei Prostatabeschwerden
Nach offiziellen Angaben, bis zu 80 % der Männer älter als 40 haben eine benigne Prostatahyperplasie d.h. Prostatavergößerung. Es ist bekannt, dass dafür im Testosteron entstehende Enzym 5-Alpha-Reduktase verantwortlich ist, jedoch Pollen blokiert dieses Enzym.
Genau so durch mehrere Forschungen wurde bestätigt, dass Pollen eine Komponente hat, die in Fett löslich ist und Entzündungen lindert und stoppt das häufige Wasserlassen, so hilft es auf diese Art bei der Behandlung der Prostata.
Richtige Vorbereitung und Einnahme des Blütenpollens
Viele Menschen machen bei der Einnahme und der Vorbereitung einen Fehler. Zum Beispiel, manche nehmen ein Teelöffel Pollen, zerkauen und schlucken es. Manche nehmen ein Teelöffel Pollen und lösen es im Wasser, dabei geben etwas Zucker dazu und trinken es. Andere werden den Pollen zu Staub mahlen und gleich essen.
Warum diese Kombinationen schlecht?
Ja, weil die Pollenkörner nicht verdaut werden können. Die Pollenkörner sind mit einer Zellwand umgeben die widerstandfähig ist und nicht im Wasser löslich, so gleiten die Pollenkörner nur durch den Körper ohne irgendwelchen Nährstoffe auszunutzten.
Um das Blütenpollen auszunutzen sollte man es in Flüssigkeit eintauchen damit es aufblähen und platzten kann. Hier sind Beispiele wie man das Blütenpollen richtig konsumieren kann:
- Teelöffel Blütenpollen in lauwarmes Wasser lösen und übernacht quellen lassen. Nachher können Sie das Getränk süßen, rühren und trinken. Unser Vorschlag wäre das Getränk mit Honig oder mit ein par Tropfen Propoliszu süßen.
- Teelöffel Blütenpollen in Milchsäuren lösen (Joghurt, Milch, Acidophilus, Kefir) weil die Milchsäure die Zellwand besser lösen kann als das Wasser.
- Kombinieren Sie das Blütenpollen mit dem Honig im Verhältnis 3:1 (Honig:bütenpollen). Die Mischung lassen Sie 10 Tage stehen damit sich die Zellwand lösen kann. Um den Prozess etwas zu beschleunigen, können Sie ein par Tropfen Zitronensaft dazugeben.
- Blütenpollen mit Vitamin C mischen (Tee mit Zitrone, Limonade, Orange)
Empfohlene Tagesdosis
Für das Blütenpollen bestehen keine streng definierte Tagesdosen, aber es wird empfohlen:
- 1-2 Teelöffel pro Tag für Kinder (mischen Sie Pollen mit Fruchtsaft oder Fruchtjoghurt),
- 1-2 Löffel für Erwachsene,
- Bis 4 Löffel pro Tag für erkrankte Personen.
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